Wind of change

Heute war verdammt schönes Wetter und ich dachte mir, dass ich ja mal wieder zur Tollensee gehen könnte.
Gedacht, getan.
Eine wunderschöne Sonne strahlte mir ins Gesicht, es waren angenehme -7°C und ein leichter Wind wehte mir um die Nase.
Der Wind der Veränderung?

Vielleicht ist da ja wirklich was dran, wenn in schönen Momenten ein plötzlicher Wind aufzieht.
So kam es mir  heute auch vor.
Als ich so in meinen Gedanken verloren ging, begann es zu wehen.

Ich habe darüber nachgedacht wie es wäre, einfach nocheinmal bei 0 zu beginnen.
Es wäre vielleicht gar nicht so falsch.

Es würde einiges leichter machen.
Aber ich denke es würde auch eine Menge Kraft kosten, einfach mal ganz spontan alles hinzuschmeißen, um einen Neuanfang zu starten.

Würde man die ganzen Menschen ignorieren, die man für sich selbst opfert, wäre es vielleicht nicht so schlimm.
Aber ist es der menschliche Egoismus, der leider jedem von Adam bzw. Eva vererbt wurde, wert seine ganzen Freunde im Stich zu lassen?

Nein.
Aber man sollte sich vielleicht öfter einmal Gedanken machen, was man an den Menschen hat, die dich so akzeptieren, wie er wirklich ist.

Blöde Situationen gibts. Schöne Situationen gibts.
Man sollte beide Arten leben und genießen.
Alles kann sich sehr schnell und schlagartig verändern oder gar dem Ende zuneigen.

Also liebe Leser,
lebt euer Leben, lasst euch nicht von Miesepetern bremsen.
Macht euer Ding, egal was andere dazu sagen.
Und steht unbedingt nach Tiefschlägen wieder auf.
Irgenjemand hilft euch dabei, euer Kreuz zu tragen.

Kreatives Chaos. Ganz frisch von meinem "Brückentag"



Michel, Ende!

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